ds automation GmbH

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1.1 Bitte beschreiben Sie kurz das Problem, welches Sie evtl. mit akustischer Sensorik lösen wollen!

1.2 Beschreiben Sie den Prozess kurz (z.B. Förderung auf Band und anschließendes Auswerfen (Fallen) in Kisten).

1.3 Wonach soll unterschieden werden?

2.1 Wie entsteht der auszuwertende Klang?

2.2 Bitte beschreiben Sie möglichst genau den Punkt der Klangerzeugung (mechanischer Vorgang der Klangerzeugung, Materialien, Geometrien, zeitlicher Verlauf)!

2.3 Gibt es evtl. Skizzen, Zeichnungen, Fotos, Videos, Animationen? (Wenn ja, welche?)

3.1 Versuchen Sie, den Klang verbal zu beschreiben (relative Tonhöhe und Lautstärke, Vergleich mit allgemein bekannten Klängen, empfundene Klangform (Klingen, Kratzen, Schaben, Schleifen, Zischen, Pfeifen, Klicken, Klopfen, Knacken ...)

3.2 Ist der Klang kontinuierlich oder zeitlich begrenzt? Wenn begrenzt, variiert die Dauer und wie ist die Wiederholrate?

3.3 Sollen ein oder mehrere Klänge erkannt werden?

3.4 Ist eine Unterscheidung der verschiedenen Klänge (bzw. des Gut/Schlecht - Klangs) mit dem Ohr eindeutig möglich? Versuchen Sie, den Unterschied verbal zu beschreiben.

3.5 Lässt sich eine qualitative Aussage zur Reproduzierbarkeit des Klanges (der Klänge) treffen?

3.6 Um welche Materialien handelt es sich?

4.1 Welche Art von Neben-/Fremdgeräuschen treten neben dem zu erkennenden Klang auf? Wie ist dabei das empfundene Lautstärkeverhältnis am geplanten Einbauort des Sensors?

4.2 Gibt es kritische Einsatzbedingungen (Arbeitstemperaturbereich, maximale Luftfeuchtigkeit, Spritzwasser, Stäube, aggressive Medien, mechanischer Stress...)

4.3 Sind einzuhaltende Fachnormen bekannt?

4.4 Für die Klangerkennung ist eine Umgestaltung des Prozesses notwendig (Vereinzelung der Teile, Abschirmung gegen Störlärm)

4.5 Ist eine Vereinzelung möglich? (Meist auch notwendig, z.B. zum Sortieren und für eindeutige Klangerkennung)

5.1 Charakteristik der Stromversorgung

5.2 Wie/womit soll die Weiterverarbeitung des Sensorsignals erfolgen?

Evtl. andere Weiterverarbeitung:

5.3 Dynamische Parametrierung des Sensors im Betrieb ist erforderlich:

5.4 Eine Anbindung an ein Bussystem ist wünschenswert/erforderlich:

5.5 Prozesssignale, die eine zeitliche Zuordnung des Klangs gestatten (die z.B. synchron zum Klang generiert werden können), stehen zur Verfügung:

6.1 Klangproben können zur Verfügung gestellt werden (z.B. als Audio-Files):

Klangproben-Details:

6.2 Der Klang kann unter Laborbedingungen erzeugt werden:

6.3 Vorortmessungen sind möglich:

6.4 Im Labor oder bei Vorortmessungen können Gut/Schlecht - Klänge gezielt erzeugt werden:

6.5 Es gibt bereits Voruntersuchungen zum Einsatz akustischer Sensorik:

Falls ja - welche:

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Fragebogen zur akustischen Sensorik, Projektanfrage

Ihre Angaben

1. Aufgabenstellung

2. Klangquelle

3. Charakteristik der/des zu detektierenden akustischen Ereignisse(s)

4. Umgebungsbedingungen

5. Prozessanbindung

6. Projekt